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Homöopathie - einfach erklärt

 

„WER HEILT, HAT RECHT.“


(PARACELSUS)

Der Weise Hippokrates (460-375 v. Chr.) formulierte schon während der griechischen Blütezeit den bemerkenswerten Satz:


„Similia similibus curantur“ (Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt)


Viele Jahrhunderte später griff der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) diesen Gedanken auf und entwickelte die Homöopathie.

Am beispiel der Nux Vomica lässt es sich veranschaulichen:

Ein Mensch, der an Brechreiz leidet, bekommt nach dem Ähnlichkeitsprinzip das homöopathische Mittel Nux Vomica verabreicht, weil diese Brechnuss (nux vomica) bei einem Gesunden wiederum Brechreiz auslöst.

Allerdings kann ein Mensch nicht ohne weiteres die Brechnuss einnehmen, denn gemäß dem Grundsatz: “Die Dosis macht das Gift” (Paracelsus) soll der Leidende von seinen Schmerzen befreit werden und nicht an Brechreiz zu Grunde gehen.

Durch eine spezifische Art der Verdünnung wird der stoffliche Anteil des Präparats weniger und gleichzeitig soll dadurch der wirkende Arzneistoff größer werden. Dieser Vorgang wird Potentierung genannt.

Hahnemann nannte den Wirkstoff seiner homöopathischen Mittel “dynamische Arzneikraft”. Ich selbst vergleiche diese Arzneikraft mit geistiger Information, die dann noch da ist, auch wenn der stoffliche/materielle Anteil durch Verschüttelung bzw. Verdünnung fast nicht mehr vorhanden ist.


Ab einer Potenzierung von D23 ist kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr nachweisbar. Allerdings bleiben auch nach mehrfacher Verschüttelung die energetischen Schwingungen erhalten.


Ein interessanter Gedanke sei noch erwähnt:

Durch eine immer höhere Potentierung

verschwindet der materielle „Stoff“ und dadurch berührt das homöopathische Mittel mehr und mehr die emotionalen Ebenen bis hin zur geistigen Ebene des Patienten, so dass der Heilungsprozess auf diesen feinstofflicheren Ebenen angeregt wird und nicht, wie bei herkömmlichen Mitteln nur die physische Ebene stimuliert!


Für und Wieder:

Die DHU (Deutsche Homöopathische Union) hat ihren Marktanteil innerhalb von 10 Jahren auf 55% erhöht und argumentiert mit den Erfolgen, also mit den gesundheitlichen Verbesserungen der Patienten nach Einnahme von Globuli (informierte Milchzuckerkügelchen).

Die Gegener sagen, dass ein Heilerfolg nicht direkt in Zusammenhang mit der Einnahme von Homöopathie stehen muss, sondern dass die fachkundige Beratung und die Bewusstwerdung des Patienten eher zur Heilung beiträgt, als die homöopathischen Mittel.


Ich sage: „Probieren geht über Studieren“, das gilt auch für Informationskosmetik, die wesentlich einfacher zu handhaben ist, als homöopathische Mittel, weil sie nur positive Informationen übermittelt und nicht wie bei der Homöopathie auch Informationen, wie Schlangengift, Brechnuss, Tintenfisch etc.